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•NEUES THEMA28.05.2015, 03:43 Uhr
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• Kontinuität der Europastrategien des dt. Imp.
Zu o.g. Thema ein psychologisch angestoßenes Vorstands-Konferenz-Referat von H. P. Brenner u.d.T. Zur Kontinuität der Europastrategien des deutschen Imperialismus im DKP-Nachrichtenportal, hier:
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P.S. eines Kommunisten in der PdL: "Eine soziale und demokratische Ursprungsphase, zu der man heute wieder zurückkehren könnte, wie es die Linkspartei in der BRD oder auch die Europäische Linke propagieren, hat es also nie gegeben. / Das „Projekt Europa“ besaß immer einen antikommunistischen Kern." - Es wäre gelegentlich perspektivisch bündnispolitisch hilfreich - nicht einmal nur im Sinne der Einheit der Kommunisten -, wenn die in den Hauptsätzen richtige analytische Aussage nicht im Nebensatz mit einer generalisierenden Pauschalzuschreibung über die - PT-mehrheitsbedingten, i.e. häufig zufälligen - politischen Inhalte einer pluralen Sammlungspartei - bzw. ihres europäischen Konglomerats - verbunden wäre. Der generaliter Gescholtene wird auch beim (historisch kalkulierten) Scheitern seines Projekts nicht gern die Gesellschaft des generellen Schelters suchen. Dies aus alltagspsychologischer Erfahrung. - Selbst im Hinblick auf besser strukturierte Parteien: Ich rede so auch nicht über die DKP der Stehr-Zeiten z.B.
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P.S. eines Kommunisten in der PdL: "Eine soziale und demokratische Ursprungsphase, zu der man heute wieder zurückkehren könnte, wie es die Linkspartei in der BRD oder auch die Europäische Linke propagieren, hat es also nie gegeben. / Das „Projekt Europa“ besaß immer einen antikommunistischen Kern." - Es wäre gelegentlich perspektivisch bündnispolitisch hilfreich - nicht einmal nur im Sinne der Einheit der Kommunisten -, wenn die in den Hauptsätzen richtige analytische Aussage nicht im Nebensatz mit einer generalisierenden Pauschalzuschreibung über die - PT-mehrheitsbedingten, i.e. häufig zufälligen - politischen Inhalte einer pluralen Sammlungspartei - bzw. ihres europäischen Konglomerats - verbunden wäre. Der generaliter Gescholtene wird auch beim (historisch kalkulierten) Scheitern seines Projekts nicht gern die Gesellschaft des generellen Schelters suchen. Dies aus alltagspsychologischer Erfahrung. - Selbst im Hinblick auf besser strukturierte Parteien: Ich rede so auch nicht über die DKP der Stehr-Zeiten z.B.
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