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•NEUES THEMA08.01.2007, 21:37 Uhr
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secarts.org Redaktion | |
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• Lateinamerika: 2007 im Zeichen von ALBA
2007 scheint das Jahr der Bolivarianischen Alternative für die Völker Unseres Amerika (ALBA) zu werden. Am 10. Januar tritt Nicaraguas künftiger Präsident, der Sandinist Daniel Ortega, sein Amt mit einer Massenkundgebung an, zu der 250.000 Menschen erwartet werden. Nur fünf Tage später folgt der neue Präsident Ecuadors, Rafael Correa. Beide Präsidenten haben ihr Interesse bekundet, ihre Länder der bislang von Venezuela, Cuba und Bolivien gebildeten Gemeinschaft anzuschließen.
Die Amtseinführung Ortegas dürfte die größte Massenkundgebung in dem mittelamerikanischen Land seit dem Ende der Sandinistischen Revolution 1990 werden. Die Großveranstaltung findet auf der Plaza de la Fe, einem weiten Platz am Ufer des Managua-Sees, statt. Wie der scheidende Außenminister Nicaraguas, Norman Caldera, werden mehr Staatschefs an der Amtseinführung Ortegas teilnehmen, als an den vergangenen drei Regierungswechseln. Unter den Gästen, die ihre Teilnahme bereits zugesagt haben, sind Venezuelas Präsident Hugo Chávez, Boliviens Evo Morales und der umstrittene mexikanische Präsident Felipe Calderón. Auch der spanische Thronfolger Felipe de Burbón hat seinen Besuch in Managua angekündigt. Erwartet werden auch alle Präsidenten Mittelamerikas. "Einige wollen sich vom scheidenden Präsidenten Enrique Bolaños verabschieden, einige Ortega begrüßen und einige beides", kommentierte ein Sprecher der noch amtierenden Regierung die große Zahl von TeilnehmerInnen.
Quellen: Aporrea.org, teleSUR - Zusammenfassung: RedGlobe
Die Amtseinführung Ortegas dürfte die größte Massenkundgebung in dem mittelamerikanischen Land seit dem Ende der Sandinistischen Revolution 1990 werden. Die Großveranstaltung findet auf der Plaza de la Fe, einem weiten Platz am Ufer des Managua-Sees, statt. Wie der scheidende Außenminister Nicaraguas, Norman Caldera, werden mehr Staatschefs an der Amtseinführung Ortegas teilnehmen, als an den vergangenen drei Regierungswechseln. Unter den Gästen, die ihre Teilnahme bereits zugesagt haben, sind Venezuelas Präsident Hugo Chávez, Boliviens Evo Morales und der umstrittene mexikanische Präsident Felipe Calderón. Auch der spanische Thronfolger Felipe de Burbón hat seinen Besuch in Managua angekündigt. Erwartet werden auch alle Präsidenten Mittelamerikas. "Einige wollen sich vom scheidenden Präsidenten Enrique Bolaños verabschieden, einige Ortega begrüßen und einige beides", kommentierte ein Sprecher der noch amtierenden Regierung die große Zahl von TeilnehmerInnen.
Quellen: Aporrea.org, teleSUR - Zusammenfassung: RedGlobe
• Hier gibt's was extra: mehr Debatten aus den www.secarts.org-Foren
US-Wahl 2020: Prophetische Fähigkeiten der secar..
coataktia4
• 13.11.2020
FPeregrin
• 10.11.2020
C CaptKyrbis • 09.11.2020
Wegen Fake News: China verbietet BBC World News
Artikel 14: Das Eigentum
rotarmist
NEU
07.02.2021
0 NEU 07.02.2021
Österreich: schwarze Listen beim Roten Kreuz?
Putin zur Vorgeschichte des Gr. Vaterländischen ..
SIKO München: Gegen Pandemie, Klimawandel und Ch..
arktika
NEU
20.02.2021
J Jaimee NEU 20.02.2021

4
Also ich finde aber auch das wir ganz gut in der Schätzung waren.
Neue Umfrage ist aber auch eine gute Idee


C CaptKyrbis • 09.11.2020

NEU
Eine vernünftige Entscheidung; das #BBC-Verbot war wirklich überfällig. Ein zeitlicher Zusammenhang zum kürzlich erfolgte...mehr
secarts
• 11.02.2021

2
Danke für die ausgezeichnete Argumentationshilfe genossen!

0 NEU 07.02.2021

Führt das österreichische Rote Kreuz schwarze Listen über politisch engagierte dort Arbeitende? Zumindest in Wien scheint ...mehr
arktika
• 26.10.2020

Am 2. Oktober hat Wladimir Putin einen schon seit Ende 2019 angekündigten längeren Artikel zur Vorgeschichte des Großen Va...mehr
FPeregrin
• 14.10.2020

2
Mal wieder was aus dem Lehrbuch "Einschränkung der Grundrechte leicht gemacht" - Stichpunkt 'Corona'. Aber auch hier läßt ...mehr

J Jaimee NEU 20.02.2021