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•NEUES THEMA08.02.2018, 23:48 Uhr
Nutzer / in | |
Rainer | |
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• Fliegt der Handelsblatt-Chef Steingart raus ?
Angeblich steht der Chefredakteur des Handelsblattes Gabor Steingart vor dem Rausschmiss :
"Gabor Steingart, Herausgeber, Geschäftsführer und Miteigner der Handelsblatt Media Group, steht nach SPIEGEL-Informationen vor der Ablösung. Zu den Gründen für die Trennung gibt es bisher keine offiziellen Angaben. Am Nachmittag soll es jedoch Gespräche im Aufsichtsrat gegeben haben. Am Freitag soll ein Gespräch zwischen Holtzbrinck und Steingart folgen.
Dem Vernehmen nach soll Dieter von Holtzbrinck, dem Haupteigner der Verlagsgruppe, Steingarts Kampagne gegen den SPD-Vorsitzenden Martin Schulz missfallen haben. Erst am Mittwoch hatte Steingart in seinem "Morning Briefing" geschrieben, der "mittlerweile ungeliebte" Schulz wolle "den derzeit beliebtesten SPD-Politiker, Außenminister Sigmar Gabriel, zur Strecke bringen".
Steingart fabulierte vom "perfekten Mord". Der "Tathergang" werde minutiös geplant. "Der andere soll stolpern, ohne dass ein Stoß erkennbar ist. Er soll am Boden aufschlagen, scheinbar ohne Fremdeinwirkung. Wenn kein Zucken der Gesichtszüge mehr erkennbar ist, will Schulz den Tod des Freundes aus Goslar erst feststellen und dann beklagen." Die "Tränen der Schlussszene" seien dabei "die größte Herausforderung"."
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Interessant jetzt nicht wegen der Gabrielgeschichte, sondern weil Steingart in den letzten Jahren der einzige war, der eine Minderheitenposition innerhalb des Kapitals bezüglich des Russlandkurses artikuliert hat. Ist ja sowieso nach wie vor bemerkenswert, daß sich die nicht unerheblichen Kapitalinteressen in Russland (und China) nicht stärker in der bürgerlichen Meinungsbildung finden. Wird nun vermutlich nicht häufiger werden, auch wenn man dem Neoliberalen Steingart keine Träne nachweinen muss...
"Gabor Steingart, Herausgeber, Geschäftsführer und Miteigner der Handelsblatt Media Group, steht nach SPIEGEL-Informationen vor der Ablösung. Zu den Gründen für die Trennung gibt es bisher keine offiziellen Angaben. Am Nachmittag soll es jedoch Gespräche im Aufsichtsrat gegeben haben. Am Freitag soll ein Gespräch zwischen Holtzbrinck und Steingart folgen.
Dem Vernehmen nach soll Dieter von Holtzbrinck, dem Haupteigner der Verlagsgruppe, Steingarts Kampagne gegen den SPD-Vorsitzenden Martin Schulz missfallen haben. Erst am Mittwoch hatte Steingart in seinem "Morning Briefing" geschrieben, der "mittlerweile ungeliebte" Schulz wolle "den derzeit beliebtesten SPD-Politiker, Außenminister Sigmar Gabriel, zur Strecke bringen".
Steingart fabulierte vom "perfekten Mord". Der "Tathergang" werde minutiös geplant. "Der andere soll stolpern, ohne dass ein Stoß erkennbar ist. Er soll am Boden aufschlagen, scheinbar ohne Fremdeinwirkung. Wenn kein Zucken der Gesichtszüge mehr erkennbar ist, will Schulz den Tod des Freundes aus Goslar erst feststellen und dann beklagen." Die "Tränen der Schlussszene" seien dabei "die größte Herausforderung"."
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Interessant jetzt nicht wegen der Gabrielgeschichte, sondern weil Steingart in den letzten Jahren der einzige war, der eine Minderheitenposition innerhalb des Kapitals bezüglich des Russlandkurses artikuliert hat. Ist ja sowieso nach wie vor bemerkenswert, daß sich die nicht unerheblichen Kapitalinteressen in Russland (und China) nicht stärker in der bürgerlichen Meinungsbildung finden. Wird nun vermutlich nicht häufiger werden, auch wenn man dem Neoliberalen Steingart keine Träne nachweinen muss...
•NEUER BEITRAG12.02.2018, 23:00 Uhr
Nutzer / in | ||
Jaimee | ||
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