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•NEUES THEMA04.09.2021, 09:56 Uhr
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• FDP bald klamm?
jW gestern:
Online Extra
03.09.2021, 19:51:00 / Inland
Parteiimmobilien: Adelige Geldgeber verklagen FDP
Hamburg. Die FDP droht die Kontrolle über große Teile ihres Immobilienvermögens zu verlieren. In der parteieigenen Holding, der unter anderem die FDP-Bundesgeschäftsstelle in Berlin-Mitte und die ehemalige Parteizentrale in Bonn gehöre, sei ein Machtkampf ausgebrochen, wie Spiegel am Freitag online berichtete. Eine »vermögende Familie adeliger Herkunft« wolle nach langjähriger finanzieller Unterstützung der FDP nun die Mehrheit an der Reinhardtstraßenhöfe GmbH & Co. KG übernehmen. Derzeit halte sie 46 Prozent der Kommanditeinlagen. Den Anteil wolle die Adelsfamilie dem Bericht zufolge um 2,4 Millionen Euro erhöhen.
Der Fall liege laut Spiegel beim Bonner Landgericht. Die Familie habe Klage gegen die FDP eingereicht und wolle sie verpflichten lassen, die Kapitalerhöhung zu ermöglichen. Sie berufe sich auf eine Verabredung mit der Partei, jahrelang gewährte Zinsverzichte in Kapitalanteile umwandeln zu können. Dadurch käme die Familie auf einen Kommanditanteil von 51,1 Prozent.
Die 1995 gegründete Immobilienholding, die früher unter dem Namen Liberal Vermögensverwaltungs GmbH & Co Vermögensfonds KG firmiert habe, habe jahrelang rote Zahlen geschrieben. Aktuell generiere die Bonner Firma inzwischen aber positive Geschäftsergebnisse. (jW)
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Online Extra
03.09.2021, 19:51:00 / Inland
Parteiimmobilien: Adelige Geldgeber verklagen FDP
Hamburg. Die FDP droht die Kontrolle über große Teile ihres Immobilienvermögens zu verlieren. In der parteieigenen Holding, der unter anderem die FDP-Bundesgeschäftsstelle in Berlin-Mitte und die ehemalige Parteizentrale in Bonn gehöre, sei ein Machtkampf ausgebrochen, wie Spiegel am Freitag online berichtete. Eine »vermögende Familie adeliger Herkunft« wolle nach langjähriger finanzieller Unterstützung der FDP nun die Mehrheit an der Reinhardtstraßenhöfe GmbH & Co. KG übernehmen. Derzeit halte sie 46 Prozent der Kommanditeinlagen. Den Anteil wolle die Adelsfamilie dem Bericht zufolge um 2,4 Millionen Euro erhöhen.
Der Fall liege laut Spiegel beim Bonner Landgericht. Die Familie habe Klage gegen die FDP eingereicht und wolle sie verpflichten lassen, die Kapitalerhöhung zu ermöglichen. Sie berufe sich auf eine Verabredung mit der Partei, jahrelang gewährte Zinsverzichte in Kapitalanteile umwandeln zu können. Dadurch käme die Familie auf einen Kommanditanteil von 51,1 Prozent.
Die 1995 gegründete Immobilienholding, die früher unter dem Namen Liberal Vermögensverwaltungs GmbH & Co Vermögensfonds KG firmiert habe, habe jahrelang rote Zahlen geschrieben. Aktuell generiere die Bonner Firma inzwischen aber positive Geschäftsergebnisse. (jW)
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