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•NEUES THEMA17.01.2021, 16:30 Uhr
EDIT: arktika
17.01.2021, 16:31 Uhr
17.01.2021, 16:31 Uhr
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arktika | |
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• Bildband Lenin-Denkmäler in Deutschland
Mal etwas Werbung, ohne das Buch je gelesen zu haben. ![wink! smiley](img/smilies/wink.svg)
Aber ich fand die Anzeige heute in der Online-Ausgabe interessant genug, das hier mal reinzustellen. Jedenfalls gibt es mittlerweile einen Bildband im jW-Shop, der die noch vorhandenen Lenin-Denkmäler u. Gedenkstätten in der BRD, also im wesentlichen (ausschließlich?) auf dem Boden der DDR zeigt, aber auch etwas zu ihrer Geschichte und den nach der Annektion erfolgten Zerstörungen des Großteils der Denkmäler sagt. Nach dem Klappentext scheint es lesenswert zu sein.
Carlos Gomes: LENIN LEBT. Seine Denkmäler in Deutschland.
Carlos Gomes war fasziniert. Bei einem Erkundungsspaziergang durch Wünsdorf im Frühjahr 2014 durchstreifte er das 20 Jahre zuvor verlassene Hauptquartier der Sowjetarmee und stieß dabei auf zwei Leninstatuen. Von da an war es das Ziel des in Berlin lebenden Portugiesen, überall in Deutschland Denkmäler für und mit dem Gründer der Sowjetunion zu finden.
Nach Jahren des Forschens gibt er nun eine vollständige Übersicht aller zu besichtigenden Monumente ab. Die Figur Lenins ist heute noch als Statue, Büste, Relief, Mosaik, Glasmalerei oder Wandbild in etlichen ostdeutschen Städten vorzufinden. Das Buch dokumentiert weiterhin die in Museen ausgestellten Monumente sowie die in ehemaligen sowjetischen Kasernen zurückgelassenen Gedenkstätten zu Ehren des Revolutionsführers. Insgesamt werden 49 Denkmäler und ihre oft abenteuerlichen Geschichten in
bebilderten Beiträgen präsentiert. Zu diesen Portraits kommen Übersichtsartikel zur Entstehung von Lenindenkmälern in der DDR und zu ihrer Demontage direkt nach 1990 entgegen der Bestimmungen des Einigungsvertrags zwischen BRD und DDR, wonach die kulturelle Substanz der „neuen Bundesländer“ keinen Schaden nehmen dürfe.
Das Buch liefert aber nicht nur Informationen. Die Leserinnen und Leser bekommen mit der Lektüre Lust, die Denkmäler aufzusuchen
und eigene Entdeckungen zu machen.
Link ...jetzt anmelden!
"https://www.jungewelt-shop.de/gomes_leninlebt?search=lenin%-
2520lebt"
Aber ich fand die Anzeige heute in der Online-Ausgabe interessant genug, das hier mal reinzustellen. Jedenfalls gibt es mittlerweile einen Bildband im jW-Shop, der die noch vorhandenen Lenin-Denkmäler u. Gedenkstätten in der BRD, also im wesentlichen (ausschließlich?) auf dem Boden der DDR zeigt, aber auch etwas zu ihrer Geschichte und den nach der Annektion erfolgten Zerstörungen des Großteils der Denkmäler sagt. Nach dem Klappentext scheint es lesenswert zu sein.
Carlos Gomes: LENIN LEBT. Seine Denkmäler in Deutschland.
Carlos Gomes war fasziniert. Bei einem Erkundungsspaziergang durch Wünsdorf im Frühjahr 2014 durchstreifte er das 20 Jahre zuvor verlassene Hauptquartier der Sowjetarmee und stieß dabei auf zwei Leninstatuen. Von da an war es das Ziel des in Berlin lebenden Portugiesen, überall in Deutschland Denkmäler für und mit dem Gründer der Sowjetunion zu finden.
Nach Jahren des Forschens gibt er nun eine vollständige Übersicht aller zu besichtigenden Monumente ab. Die Figur Lenins ist heute noch als Statue, Büste, Relief, Mosaik, Glasmalerei oder Wandbild in etlichen ostdeutschen Städten vorzufinden. Das Buch dokumentiert weiterhin die in Museen ausgestellten Monumente sowie die in ehemaligen sowjetischen Kasernen zurückgelassenen Gedenkstätten zu Ehren des Revolutionsführers. Insgesamt werden 49 Denkmäler und ihre oft abenteuerlichen Geschichten in
bebilderten Beiträgen präsentiert. Zu diesen Portraits kommen Übersichtsartikel zur Entstehung von Lenindenkmälern in der DDR und zu ihrer Demontage direkt nach 1990 entgegen der Bestimmungen des Einigungsvertrags zwischen BRD und DDR, wonach die kulturelle Substanz der „neuen Bundesländer“ keinen Schaden nehmen dürfe.
Das Buch liefert aber nicht nur Informationen. Die Leserinnen und Leser bekommen mit der Lektüre Lust, die Denkmäler aufzusuchen
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