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•NEUES THEMA04.10.2020, 12:05 Uhr
EDIT: arktika
04.10.2020, 12:33 Uhr
04.10.2020, 12:33 Uhr
Nutzer / in | |
arktika | |
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• Anti-DDR-Hetze
Pünktlich zum 30. Jahrestag der Annektion der DDR gibt es nun ein neues Geschichtsfälschungsprojekt. Parallel zu solchen wie "Jugend forscht", von Diercke gesponsorten Erdkundewissenswettbewerben ... sollen Jugendliche und 'Jungerwachsene' sich nun auch mit dem Unrechtsstaat DDR befassen und die Unterdrückung und die Verbrechen des Staates erforschen und aufzeigen. Titel „Aufarbeitung des SED-Unrechts“. - Wie schön!!!
Man beachte die Summen, die das BRD-Regime dafür locker macht!
Wie lautet doch die alte Redewendung?: Da muß 'ne alte Frau lange für stricken.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Bundesstiftung Aufarbeitung Sekretariat [mailto:e.tomkova@bundesstiftung-aufarbeitung.de]
Gesendet: Mittwoch, 30. September 2020 14:49
An: ...
Betreff: Start der Ausschreibung zum Bundesprogramm "Jugend erinnert", Förderlinie „Aufarbeitung des SED-Unrechts“
Sehr geehrte ....,
zum 30. Jahrestag der deutschen Einheit startet die Ausschreibung des Bundesprogramms „Jugend erinnert“, Förderlinie „Aufarbeitung des SED-Unrechts“. Ab sofort können gemeinnützige Einrichtungen, Vereine und Institutionen der historisch-politischen Bildung Projekte beantragen, die sich mit der SED-Diktatur befassen.
Ziel ist es, junge Menschen (12-27 Jahre) durch außerschulische Bildung dazu anzuregen, sich mit dem SED-Unrecht und seinen Folgen auseinanderzusetzen. Neben der Vermittlung historischen Wissens geht es insbesondere darum, das Demokratieverständnis der Zielgruppe zu stärken.
Das Förderprogramm motiviert Aufarbeitungseinrichtungen wie Gedenkstätten, Museen oder Wissenschaftsorganisationen, sich mit Trägern der Bildungs-, Jugend- und Kulturarbeit sowie Jugendorganisationen zu vernetzen. Aus solchen Kooperationen sollen zeitgemäße, innovative Bildungsformate für und mit jungen Menschen geschaffen und weiterentwickelt werden.
Gefördert werden Vorhaben, die in der Art der Kooperation, der Nutzung neuer Methoden oder durch die überregionale Anwendbarkeit ihrer konzeptionellen Ansätze gesamtstaatliche Wirkung entfalten. Förderwürdige Projekte werden in Höhe von in der Regel 40.000,00 Euro bis 200.000,00 Euro über eine Laufzeit bis maximal Ende 2023 bezuschusst.
Anträge auf Förderung durch das Bundesprogramm „Jugend erinnert“, Förderlinie SED-Unrecht, können bis zum 15.02.2021 bei der Bundesstiftung Aufarbeitung gestellt werden.
Die Ausschreibung, Fördergrundsätze und FAQ zur Antragstellung finden Sie auf der Website der Bundesstiftung Aufarbeitung im Abschnitt „Jugend erinnert“ . Ansprechpartnerin ist Dr. Christine Schoenmakers: Mail ...jetzt anmelden! , +49 (0) 30-31 98 95-332.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Bundesstiftung Aufarbeitung
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Kronenstraße 5 | 10117 Berlin
Fon: +49 (30) 31 98 95-0 | Fax: +49 (30) 31 98 95-210
E-Mail: Mail ...jetzt anmelden!
Link ...jetzt anmelden! | facebook.com/BundesstiftungAufarbeitung
#RevolutionTransformation – 30 Jahre Friedliche Revolutionen und die Folgen: Link ...jetzt anmelden!
Unsere aktuelle Ausstellung: Link ...jetzt anmelden!
Hinweise zum Datenschutz: Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur verarbeitet Ihre bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten,
um Sie über Veranstaltungen der Stiftung und unserer Projektpartner und über unsere Arbeit zu informieren.
Man beachte die Summen, die das BRD-Regime dafür locker macht!
Wie lautet doch die alte Redewendung?: Da muß 'ne alte Frau lange für stricken.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Bundesstiftung Aufarbeitung Sekretariat [mailto:e.tomkova@bundesstiftung-aufarbeitung.de]
Gesendet: Mittwoch, 30. September 2020 14:49
An: ...
Betreff: Start der Ausschreibung zum Bundesprogramm "Jugend erinnert", Förderlinie „Aufarbeitung des SED-Unrechts“
Sehr geehrte ....,
zum 30. Jahrestag der deutschen Einheit startet die Ausschreibung des Bundesprogramms „Jugend erinnert“, Förderlinie „Aufarbeitung des SED-Unrechts“. Ab sofort können gemeinnützige Einrichtungen, Vereine und Institutionen der historisch-politischen Bildung Projekte beantragen, die sich mit der SED-Diktatur befassen.
Ziel ist es, junge Menschen (12-27 Jahre) durch außerschulische Bildung dazu anzuregen, sich mit dem SED-Unrecht und seinen Folgen auseinanderzusetzen. Neben der Vermittlung historischen Wissens geht es insbesondere darum, das Demokratieverständnis der Zielgruppe zu stärken.
Das Förderprogramm motiviert Aufarbeitungseinrichtungen wie Gedenkstätten, Museen oder Wissenschaftsorganisationen, sich mit Trägern der Bildungs-, Jugend- und Kulturarbeit sowie Jugendorganisationen zu vernetzen. Aus solchen Kooperationen sollen zeitgemäße, innovative Bildungsformate für und mit jungen Menschen geschaffen und weiterentwickelt werden.
Gefördert werden Vorhaben, die in der Art der Kooperation, der Nutzung neuer Methoden oder durch die überregionale Anwendbarkeit ihrer konzeptionellen Ansätze gesamtstaatliche Wirkung entfalten. Förderwürdige Projekte werden in Höhe von in der Regel 40.000,00 Euro bis 200.000,00 Euro über eine Laufzeit bis maximal Ende 2023 bezuschusst.
Anträge auf Förderung durch das Bundesprogramm „Jugend erinnert“, Förderlinie SED-Unrecht, können bis zum 15.02.2021 bei der Bundesstiftung Aufarbeitung gestellt werden.
Die Ausschreibung, Fördergrundsätze und FAQ zur Antragstellung finden Sie auf der Website der Bundesstiftung Aufarbeitung im Abschnitt „Jugend erinnert“ . Ansprechpartnerin ist Dr. Christine Schoenmakers: Mail ...jetzt anmelden! , +49 (0) 30-31 98 95-332.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Bundesstiftung Aufarbeitung
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Kronenstraße 5 | 10117 Berlin
Fon: +49 (30) 31 98 95-0 | Fax: +49 (30) 31 98 95-210
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•NEUER BEITRAG04.10.2020, 13:02 Uhr
Nutzer / in | |
FPeregrin | |
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Nur NB: Ein Wettbewerb "Jugend lügt" zeigt jedenfalls sehr gut, wo die eigenen moralischen Zeigefingerstandards hinkommen, wenn die Bourgeoisie erst selbstgefällige herrschende Klasse in einem "eigenen" Lande ist: "Gut ist, was mir nützt!"
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arktika
• 26.10.2020

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Also ich finde aber auch das wir ganz gut in der Schätzung waren.
Neue Umfrage ist aber auch eine gute Idee


C CaptKyrbis • 09.11.2020